Klosterstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Ihren Namen hat die Straße nach dem am Nordwestrand der Altstadt ab [[1252]]/[[1254|54]] errichteten Dominikanerkloster, das bis zur Reformation (1540) bzw. bis zum Tod des letzten Priors (1552) bestand. Es war anstelle einer um [[1240]] zerstörten Burg erbaut worden. Die Reste des zu großen Teilen verfallenen Klosters wurden 1787 abgebrochen und an deren Stelle eine preußische Landarmen- und Invalidenanstalt erbaut. Die Gebäude werden heute - nach z.T. tiefgreifenden Umbauten - vom Amtsgericht und von Teilen der Kreisverwaltung genutzt. | + | Ihren Namen hat die Straße nach dem am Nordwestrand der [[Altstadt]] ab [[1252]]/[[1254|54]] errichteten Dominikanerkloster, das bis zur Reformation (1540) bzw. bis zum Tod des letzten Priors (1552) bestand. Es war anstelle einer um [[1240]] zerstörten Burg erbaut worden. Die Reste des zu großen Teilen verfallenen Klosters wurden [[1787]] abgebrochen und an deren Stelle eine preußische Landarmen- und Invalidenanstalt erbaut. Die Gebäude werden heute - nach z.T. tiefgreifenden Umbauten - vom [[Amtsgericht Strausberg|Amtsgericht]] und von Teilen der [[Märkisch-Oderland|Kreisverwaltung]] genutzt. |
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: [[Kreisvolkshochschule Märkisch-Oderland - Nebenstelle Strausberg|Volkshochschule - Nebenstelle Strausberg]] | : [[Kreisvolkshochschule Märkisch-Oderland - Nebenstelle Strausberg|Volkshochschule - Nebenstelle Strausberg]] | ||
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Version vom 20. Juni 2009, 16:30 Uhr
Die Straße Klosterstraße zweigt von der Große Straße ab und verläuft teilweise parallel zu ihr.
Ihren Namen hat die Straße nach dem am Nordwestrand der Altstadt ab 1252/54 errichteten Dominikanerkloster, das bis zur Reformation (1540) bzw. bis zum Tod des letzten Priors (1552) bestand. Es war anstelle einer um 1240 zerstörten Burg erbaut worden. Die Reste des zu großen Teilen verfallenen Klosters wurden 1787 abgebrochen und an deren Stelle eine preußische Landarmen- und Invalidenanstalt erbaut. Die Gebäude werden heute - nach z.T. tiefgreifenden Umbauten - vom Amtsgericht und von Teilen der Kreisverwaltung genutzt.