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Schlagmühle: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stadtwiki Strausberg

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Im Jahr [[2007]] wurde das Annafließ im Bereich der Schlagmühle ein paar Meter weiter nach Osten verlegt, so dass kein Wasser mehr zum Mühlenrad fließt.
 
Im Jahr [[2007]] wurde das Annafließ im Bereich der Schlagmühle ein paar Meter weiter nach Osten verlegt, so dass kein Wasser mehr zum Mühlenrad fließt.
  
Die Schlagmühle ist älter als die [[Stadt Strausberg]]. Ihre Bezeichnung hat sich mehrmals geändert. Endes des [[18. Jahrhundert]]s hat sie ihren heutigen Namen erhalten. Da wenig von der Mühle entfernt, zwischen ihr und dem [[Herrensee]] die städtische Zollstelle (Schlag für Schlagbaum) lag, wurde sie seitdem Schlagmühle genannt.
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Die Schlagmühle ist älter als die [[Stadt Strausberg]]. Ihre Bezeichnung hat sich mehrmals geändert. Endes des [[18. Jahrhundert]]s hat sie ihren heutigen Namen erhalten. Da wenig von der Mühle entfernt, zwischen ihr und dem [[Herrensee]] lag die städtische Zollstelle (Schlag für Schlagbaum), wurde sie seitdem Schlagmühle genannt.
  
 
Quelle: Rolf Barthel: "Strausberger Mühlengeschichte", Mitteilungen [[AKANTHUS]] 8/1999, Seite 6
 
Quelle: Rolf Barthel: "Strausberger Mühlengeschichte", Mitteilungen [[AKANTHUS]] 8/1999, Seite 6
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==siehe auch==
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* [[Ausflugsziel]]
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[[Kategorie:Tourismus]]

Version vom 21. Oktober 2007, 03:26 Uhr

Schlagmühle

Die Schlagmühle befindet sich in Strausberg-Vorstadt im Tal des Annafließes. Man erreicht sie von der Ernst-Thälmann-Straße über die Schlagmühlenstraße.

Im Jahr 2007 wurde das Annafließ im Bereich der Schlagmühle ein paar Meter weiter nach Osten verlegt, so dass kein Wasser mehr zum Mühlenrad fließt.

Die Schlagmühle ist älter als die Stadt Strausberg. Ihre Bezeichnung hat sich mehrmals geändert. Endes des 18. Jahrhunderts hat sie ihren heutigen Namen erhalten. Da wenig von der Mühle entfernt, zwischen ihr und dem Herrensee lag die städtische Zollstelle (Schlag für Schlagbaum), wurde sie seitdem Schlagmühle genannt.

Quelle: Rolf Barthel: "Strausberger Mühlengeschichte", Mitteilungen AKANTHUS 8/1999, Seite 6

siehe auch