Ruhlsdorfer Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Vor dem Hintergrund, dass sich in unmittelbarer Nähe in der Hegermühlenstraße die Firma | + | Vor dem Hintergrund, dass sich in unmittelbarer Nähe in der Hegermühlenstraße die Firma [[Märkische Walzwerk GmbH]] befand, wird das Wohngebiet im Volksmund auch [[Walzwerksiedlung]] genannt (Mitte 1935 nahm das Märkische Walzwerk allerdings die Produktion von Munition auf). |
Quelle: Günter Matthes: "Zwangsarbeit in Strausberg während des zweiten Weltkrieges", Mitteilungen [[AKANTHUS]] 12/2002, S. 15. | Quelle: Günter Matthes: "Zwangsarbeit in Strausberg während des zweiten Weltkrieges", Mitteilungen [[AKANTHUS]] 12/2002, S. 15. | ||
| − | Vom [[Parkplatz]] unter der Hochspannung kommt man zu den [[Kleingartenanlage]]n Annafließ und Wiesengrund. | + | Vom [[Parkplatz]] unter der Hochspannung kommt man zu den [[Kleingartenanlage]]n [[Annafließ]] und [[Wiesengrund]]. |
Version vom 12. Oktober 2007, 16:49 Uhr
Die Straße Ruhlsdorfer Straße zweigt unmittelbar hinter dem Bahnübergang und unter der Hochspannung von der Hegermühlenstraße ab.
Vor dem Hintergrund, dass sich in unmittelbarer Nähe in der Hegermühlenstraße die Firma Märkische Walzwerk GmbH befand, wird das Wohngebiet im Volksmund auch Walzwerksiedlung genannt (Mitte 1935 nahm das Märkische Walzwerk allerdings die Produktion von Munition auf).
Quelle: Günter Matthes: "Zwangsarbeit in Strausberg während des zweiten Weltkrieges", Mitteilungen AKANTHUS 12/2002, S. 15.
Vom Parkplatz unter der Hochspannung kommt man zu den Kleingartenanlagen Annafließ und Wiesengrund.