Flugplatz Strausberg: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Durch die Bildung der Nationalen Volksarmee wird aus dem Stab der Kasernierten Volkspolizei das Ministerium für Nationale Verteidigung. Von 1956 bis 1989 wurde der Flugplatz als Standort der späteren Verbindungsfliegerstaffel 14 als Lufttransportmöglichkeit für das Ministerium ausgebaut. Am 03.10.1990 wurde das Verteidigungsministerium der DDR, zuletzt Ministerium für Abrüstung und Verteidigung aufgelöst. Es erfolgte die Übernahme des Fliegerhorstes durch die Bundeswehr. Doch 1991 endete die militärische Nutzung des Flugplatzes durch die Bundeswehr. Von da an wurde und wird er noch Heute als ziviler Flugplatz genutzt. | ||
Version vom 25. Juni 2009, 11:48 Uhr
Flugplatz Strausberg
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Geschichte des Strausberger Fliegerhorstes ab Ende des Zweiten Weltkrieges
Am 20. 04.1945 erfolgte die Besetzung des Strausberger Flugplatzes durch die sowjetische Armee. Die 16. sowjetische Luftarmee stationierte dort ein Bombenflieger-Regiment und nutzte den Flughafen bis 1952. Ab 1953 bis 1954 erfolgte die Verlegung des Stabes, der sich im Aufbau befindlichen Kasernierten Volkspolizei nach Strausberg.
Durch die Bildung der Nationalen Volksarmee wird aus dem Stab der Kasernierten Volkspolizei das Ministerium für Nationale Verteidigung. Von 1956 bis 1989 wurde der Flugplatz als Standort der späteren Verbindungsfliegerstaffel 14 als Lufttransportmöglichkeit für das Ministerium ausgebaut. Am 03.10.1990 wurde das Verteidigungsministerium der DDR, zuletzt Ministerium für Abrüstung und Verteidigung aufgelöst. Es erfolgte die Übernahme des Fliegerhorstes durch die Bundeswehr. Doch 1991 endete die militärische Nutzung des Flugplatzes durch die Bundeswehr. Von da an wurde und wird er noch Heute als ziviler Flugplatz genutzt.
Adresse
- Flugplatz Strausberg
- c/o Stadtwerke Strausberg GmbH
- Postfach 1150
- 15331 Strausberg
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- E-Mail:
fsg
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- Betriebsleiter 0 33 41 / 3 90 15 86
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siehe auch