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Artur Becker

Aus Stadtwiki Strausberg

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Artur-Becker wurde am 12. Mai 1905 in Remscheid geboren. Er war Mitglied in der Freien Sozialistischen Jugend, im Kommunistischen Jugendverband (KJVD) und der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD). 1933 wurde er durch die Verfolgung der Gegner des Nationalsozialismus zur Auswanderung gezwungen und floh nach Moskau.

Am 1. April 1938 wurde er als Mitglied des Thälmann-Bataillons im spanischen Bürgerkrieg verwundet und starb noch im selben Jahr.

Die nach ihm benannte Artur-Becker-Medaille wurde von der Jugendorganisation Freie Deutsche Jugend (FDJ) für hervorragende Leistungen im sozialistischen Jugendverband verliehen.

In Strausberg wurde die Artur-Becker-Straße nach ihm benannt.

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